vergönnen — ver|gọ̈n|nen 〈V. tr.; hat; geh.〉 jmdm. etwas vergönnen erlauben, zugestehen ● es war ihm nicht vergönnt, die Geburt seines Urenkels zu erleben * * * ver|gọ̈n|nen <sw. V.; hat [mhd. vergunnen]: 1. als Gunst, als etw. Besonderes zuteilwerden… … Universal-Lexikon
Adolf Pichler — (* 4. September 1819 in Erl bei Kufstein; † 15. November 1900 in Innsbruck) war ein österreichischer Schriftsteller und Naturwissenschaftler. Adolf Pichler … Deutsch Wikipedia
Burg Wildenstein (Leibertingen) — Burg Wildenstein Die Burg vom Bandfelsen aus gesehen Entstehungszeit … Deutsch Wikipedia
Cliftonville FC — Voller Name Cliftonville Football Club Ort Belfast Gegründet … Deutsch Wikipedia
Franz August Schenk von Stauffenberg — Freiherr Franz August Schenk von Stauffenberg (* 3. August 1834 in Würzburg; † 2. Juni 1901 in Rißtissen) war ein deutscher Jurist, Grundbesitzer und Politiker. Er war Abgeordneter und Präsident des Königlich Bayerischen Landtags, Mitglied des… … Deutsch Wikipedia
Les Ferdinand — Les Ferdinand Spielerinformationen Voller Name Leslie Ferdinand Geburtstag 8. Dezember 1966 Geburtsort Acton, London, England Größe 180 cm … Deutsch Wikipedia
Sozialgeschichte der Literatur — Die Sozialgeschichte der Literatur ist eine in den 1960er und 1970er Jahren aufgekommene, an der sozialen Entwicklung orientierte geschichtliche Betrachtung der Literatur, ihrer Produktion und Rezeption, ihres Gehalts und ihrer Gestalt. Sie… … Deutsch Wikipedia
Vergönnen — Vergönnen, verb. regul. act. 1. Gönnen, daß etwas geschehe, d.i. zu thun erlauben, verstatten, so daß ver eine intensive Bedeutung hat. Die Edomiter weigerten sich, Israel zu vergönnen, durch ihre Gränze zu ziehen, 4 Mos. 20, 21. Es soll dir… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Staël Holstein, Anna Luise Germaine Necker, Baronin von — Staël Holstein, Anna Luise Germaine Necker, Baronin von, geb. zu Paris den 22. April 1766, empfing von ihrer Mutter (s. Necker) eine Erziehung, die nicht frei war von einer gewissen Einseitigkeit und pedantischen Steifheit. Nichts konnte jedoch… … Damen Conversations Lexikon
Slâfest du, friedel ziere — Dietmar von Aist (Codex Manesse), Blatt 64r. Das Gedicht Slâfest du, friedel ziere ist das vermutlich erste Lied der Gattung Tagelied auf deutschsprachigem Boden und hat den Autor Dietmar von Aist. Die Entstehungszeit des mittelhochdeutschen… … Deutsch Wikipedia